Traditioneller Grenzgang durch den Harpertshäuser Wald

Oft werden Gäste, wie beispielsweise die zuständigen Revierförster eingeladen, die fachliche Informationen aus erster Hand übermitteln. Startpunkt war am Samstag die Linde, im Herzen des kleinsten Babenhäuser Stadtteils, dort gab es einen "Julischka" zum Aufwärmen. Begrüßt wurden die Bürgerinnen und Bürger von Ortsvorsteher Willi Schäfer, der die Grüße des Stadtverordnetenvorstehers übermittelte. In Vertretung von Bürgermeister Dominik Stadler begrüßte Reinhard Rupprecht (1. Stadtrat) die Teilnehmer am Grenzgang und übermittelte Grüße des Bürgermeisters und des Magistrates. Am Grenzgang nahmen neben dem aktuellen Ortsvorsteher auch die ehemaligen Ortsvorsteher, Martina Seuß und Kurt Kratz statt.

Der rund zweistündige Spaziergang führte entlang der "Grenze" von Harpertshausen und Langstadt. An zwei Stationen wurde "Halt" gemacht. Hier versorgte die Freiwillige Feuerwehr mit warmen und kalten Getränke Groß und Klein. Dieser Stopp wurde gleichzeitig genutzt um aktuelle Gegebenheiten aus dem Ortsbeirat vorzustellen.

Die Jugendfeuerwehr organisierte im Laufe des Grenzgangs ein Schätzspiel, bei dem die Sieger jeweils einen Gutschein gewinnen konnten. Die Organisatoren bedanken sich bei dem Partyservice Klaus Lautenschläger für die Spende des Preises. Die abschließende Einkehr, nach dem ca. zweistündigen Spaziergang, erfolgte im Feuerwehrhaus hier warteten Mittagessen, sowie anschließend Kaffee und Kuchen auf die Grenzgänger.